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Kommentar: Mit Abstand Fasching feiern, geht nicht

Kommentar

Mit Abstand Fasching feiern, geht nicht

Margit Messelhäuser
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    Das im nächsten Jahr ein Faschings-Umzug durch Landsberg zieht, ist eher unwahrscheinlich.
    Das im nächsten Jahr ein Faschings-Umzug durch Landsberg zieht, ist eher unwahrscheinlich. Foto: Thorsten Jordan (Archiv)

    Der Landkreis Landsberg zählt zu den Faschingshochburgen in der Region. Es gibt die traditionellen Veranstaltungen, wie den den „Lumpigen“ in Landsberg, den Faschingsumzug in Untermühlhausen, den Handballerball und den Rosenmontagsball in Dießen. Natürlich wäre es schade für alle Faschingsfreunde, wenn diese Veranstaltungen aufgrund von Corona ausfallen würden.

    Aber gerade im Fasching fließt auch viel Alkohol und die Erfahrungen haben gezeigt, dass die Vernunft umso mehr sinkt, je höher der Pegel steigt. Für Veranstalter dürfte es damit ein Ding der Unmöglichkeit werden, irgendwelche Verhaltensregeln durchzusetzen. Und

    Bitter für die Veranstalter

    Während die meisten sicher auch mal ohne die närrische Zeit auskommen können, trifft es natürlich wieder die, die in dieser Zeit ihren Lebensunterhalt verdienen – oder Vereine, die damit ihr Budget aufbessern. Aber dieses Problem ist nicht neu.

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