Der Bau des Kauferinger Feuerwehrhauses zählt wohl zur Kategorie "Schwere Geburt", denn auch nach zehn Jahren können die Arbeiten auf dem Gelände des Wertstoffhofes nicht beginnen. Die Ameisen, die zuletzt die Bauarbeiten aufgehalten hatten, haben sich erneut angesiedelt. Dabei sind die Planungsarbeiten bereits bis in kleinste Details ausgearbeitet und mit der Entscheidung des Gemeinderates dem Entwurf zuzustimmen, könnte es im Januar mit Ausschreibungen losgehen. Die Hoffnung auf eine Sondergenehmigung besteht noch, sicher ist es allerdings nicht.
Kommentar
Die Moral der Geschicht: Beim Feuerwehrhaus lohnt sich Zögern nicht
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