So groß die Besorgnis um die Demokratie im Bundestagswahlkampf war, so groß war am Sonntag auch die Wahlbeteiligung, die man durchaus als Indikator für ein funktionierendes demokratisches Gemeinwesen betrachten kann. Fast 88 Prozent der Wahlberechtigten gingen im Wahlkreis Starnberg-Landsberg wählen, das waren annähernd so viel wie 1972 oder 1983. Die sehr hohe Wahlbeteiligung ist aber auch die einzige Gemeinsamkeit mit diesen Zeiten.
Kommentar
Die Demokratie erweist sich im Fünf-Seen-Land als sehr lebendig
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