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Kommentar: Der Fall Ursula Herrmann: Eine offene Wunde

Kommentar

Der Fall Ursula Herrmann: Eine offene Wunde

Alexandra Lutzenberger
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    Das Grab von Ursula Herrmann in Eching am Ammersee. Dort lebte das Mädchen mit seiner Familie, bis es am ersten Schultag 1981 entführt und getötet wurde.
    Das Grab von Ursula Herrmann in Eching am Ammersee. Dort lebte das Mädchen mit seiner Familie, bis es am ersten Schultag 1981 entführt und getötet wurde. Foto: Christian Rudnik

    Es ist für viele in diesem Landkreis nicht nur ein grauenvolles Verbrechen, sondern auch immer noch eine offene Wunde. Der Fall Ursula Herrmann ist (auch wenn strafrechtlich anscheinend gelöst) für einige nicht eindeutig geklärt, zu viel ist unklar, offen und immer noch in der Diskussion. In einem Roman wird eine ganz andere Täterspur verfolgt, und auch jetzt geht die neue Sky-Produktion der Frage nach, ob die Indizien, die zur Verurteilung des Täters führten, überhaupt schlüssig sind.

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