Dass die Penzingerinnen und Penzinger geschockt sind von der massiven Erhöhung der Verbrauchsgebühren beim Trink- und Abwasser, ist nachvollziehbar. Zumal sie auch noch rückwirkend zum 1. Januar zur Kasse gebeten werden. Bürgermeister Peter Hammer musste sich viel Kritik an hören, auch an seiner Kommunikation. Er verweist seinerseits auf viele Informationen, die dazu herausgegeben worden seien und Medienberichte. Das Problem liegt in der Vergangenheit und der Dimension der Anhebung.
Kommentar