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Kommentar: Bittere Entwicklung bei insolventer Wohngenossenschaft

Kommentar

Bittere Entwicklung bei insolventer Wohngenossenschaft

Christian Mühlhause
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    Die Wohnungen beim Maro-Projekt in Penzing sollen über Laubengänge zugänglich sein, die Ausbuchtungen sollen als Begegnungsort dienen.
    Die Wohnungen beim Maro-Projekt in Penzing sollen über Laubengänge zugänglich sein, die Ausbuchtungen sollen als Begegnungsort dienen. Foto: Petra-Asanger-Strobl

    Dass die Bewohner des alten Pfarrhofs in Windach verunsichert sind, ist nachvollziehbar. Schließlich geht es für sie darum, was mit ihren Wohnungen passiert und dem Kapital, dass sie als Mitglieder an die Maro-Wohnungsgenossenschaft gezahlt haben. Die steckt in der Insolvenz und gut zwei Monate dauert die Zitterpartie nun schon, wie es weitergeht. Die Bewohner aller 18 Wohnprojekte haben Brandbriefe an die bayerische Staatsregierung und Landtagsabgeordnete geschickt. Es gibt Hoffnungsschimmer und die Gemeinde Windach hat Möglichkeiten, die anderen Kommunen fehlen.

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