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Kinsau: Verdiente Gemeinderäte in Kinsau geehrt

Kinsau

Verdiente Gemeinderäte in Kinsau geehrt

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    Bürgermeister Marco Dollinger (links) überreichte Anton Dollinger, Winfried Besel und Martin Schmid (von links) die Dankurkunden.
    Bürgermeister Marco Dollinger (links) überreichte Anton Dollinger, Winfried Besel und Martin Schmid (von links) die Dankurkunden. Foto: Manuela Schmid

    Drei verdiente Gemeinderatsmitglieder wurden in der jüngsten Sitzung in Kinsau mit der Kommunalen Dankurkunde des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann ausgezeichnet. Zwei amtierende Räte und ein früheres Gremiumsmitglied erhielten diese Ehrung: Martin Schmid, Anton Dollinger und Winfried Besel. Bürgermeister Marco Dollinger überreichte die Auszeichnung. Alle drei Geehrten hätten fast oder sogar mehr als zwei Jahrzehnte in den Dienst der Allgemeinheit gestellt: „Das ist schon etwas, worauf man stolz sein kann“, betonte er. 

    Der amtierende Gemeinderat Martin Schmid gehört seit 21 Jahren dem Gremium an und ist Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss. Früher war er Verbandsrat im Abwasserzweckverband Apfeldorf-Kinsau (2002 bis 2014) und Referent für den Kindergarten (2002 bis 2020). In der vergangenen Amtsperiode bekleidete er das Amt des Dritten Bürgermeisters.

    Nach einer berufsbedingten Unterbrechung wieder im Gremium

    Anton Dollinger, ebenfalls amtierender Gemeinderat, war bereits von 1990 bis 2002 zwölf Jahre im Amt. Nach berufsbedingter Unterbrechung kandidierte er erneut und ist jetzt wieder seit neun Jahren (seit 2014) dabei. Er ist Mitglied im Bauausschuss und Referent für gemeindliche Gebäude. In seiner ersten Amtszeit war er Referent für den Kindergarten und Sportreferent. 

    Winfried Besel, der bereits aus dem Gremium ausgeschieden ist, war 18 Jahre im Gemeinderat (von 2002 bis 2020). Er war in dieser Zeit auch Verbandsrat im Abwasserzweckverband Apfeldorf-Kinsau und Referent für Waldwege. Die drei Ratsmitglieder hätten ihre Meinung immer offen kundgetan und hätten stets das Gespräch mit den Bürgern gesucht, stellte Dollinger fest. Die Dankurkunde sei eine Anerkennung, „die ihr euch verdient habt“, unterstrich er. 

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