Herr Dietz, der Landsberger Nightgroove feiert 20. Jubiläum. An welchen Kriterien ließ sich die Auswahl des Austragungsorts hauptsächlich festmachen?
CHRISTOPHER DIETZ: In Frage kamen Städte mit bis zu 100.000 Einwohnern. Es ging uns um ein möglichst gutes Zusammenspiel aus Kneipenstruktur- und dichte, einer lückenlosen Beteiligung der Gastronomie und darum, dass die Stadt am Veranstaltungstag nur ein Thema hat, nämlich den Nightgroove. In Großstädten ließ sich das zunehmend schwerer realisieren, während Landsberg genau das anbot und noch heute anbietet.
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