Vor Kurzem sorgte ein Landwirt aus Hofstetten für Aufsehen: Aus wirtschaftlichen Gründen musste er sich von fast 600 Hühnern trennen – anstatt sie zu schlachten, gab er sie gegen eine Spende ab (LT berichtete). Über die sozialen Netzwerke hatte der Verein „Rettet das Huhn“, der „ausgediente“ Legehennen vor dem Schlachthof retten will, für die Aktion geworben. Nun gerät dieser Landwirt erneut in den Fokus: Er hat tote Hühner vorübergehend in einer Kiesgrube abgelegt. Ein Spaziergänger, der die Tiere entdeckte, schaltete das Veterinäramt ein. Was Behörde und Landwirt dazu sagen.
Hofstetten