Benedikt Freiherr von Perfall untertreibt vielleicht ein wenig, wenn er von einem "Zugang zum Haus" spricht. Zum einen meint er eine Brücke, zum anderen das Schloss, das seiner Familie seit inzwischen 546 Jahren gehört. Wäre es nur ein normales Haus und ein normaler Hauseingang wäre dieser Tage auch nicht Axel Hofstadt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mit einem symbolischen 30.000-Euro-Scheck nach Greifenberg gekommen. Das Geld fließt in die Instandsetzung des Hauszugangs oder besser gesagt der Schlossbrücke, die Teil des großen Denkmalkomplexes von Schloss
Greifenberg