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Geothermie:  Nahwärme rückt wieder in die Ferne

Geothermie

 Nahwärme rückt wieder in die Ferne

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    Es gibt schon einige Geothermiestandorte in Bayern. Die erste Bohrung startet hier in Mauerstetten im Ostallgäu 2008.
    Es gibt schon einige Geothermiestandorte in Bayern. Die erste Bohrung startet hier in Mauerstetten im Ostallgäu 2008. Foto: M. Wild (Archiv)

    Uttings  Bürgermeister Josef Lutzenberger hat in der Versammlung der Teilnehmergemeinschaft einer entsprechenden Versorgung beider Orte aufgrund eines aktualisierten Gutachtens wenig Chancen eingeräumt. Angedacht ist, das Netz von einem Geothermie-Kraftwerk (KW) mit Wärme speisen zu lassen. Da sich der KW-Standort beim Gewerbegebiet in die Ruppertsau an der Kreisstraße nach Hofstetten verlagert hat, war ein neues Gutachten über die Wirtschaftlichkeit erforderlich. Bauen würde das Nachwärmenetz nicht der Kraftwerksbetreiber Geoenergie Bayern, sondern die Gemeinde oder ein Investor.

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