Wichtiger Bestandteil der Energiezukunft Fuchstal im Bereich des Wärmetopfs ist die zwei Millionen Euro teure und vor drei Jahren installierte Batteriespeicher, der 5,8 Megawatt elektrische Energie speichern kann. Es habe sich herausgestellt, dass man ohne eine regelmäßige Wartung nicht auskomme, informierte Bürgermeister Erwin Karg in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Einstimmig folgten die Ratsmitglieder dem Vorschlag, für 18.000 Euro im Jahr einen Betriebsführungs- und Instandhaltungsvertrag abzuschließen. Die Firma, von der man den Speicher damals bezogen hatte, habe sich „vom Acker gemacht“, formulierte es Karg salopp, Vertragspartner sei nun ein ehemaliger Mitarbeiter dieser Firma.
Fuchstal
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden