Möglicherweise fließt der Strom aus den drei weiteren Fuchstaler Windkraftanlagen unmittelbar an das Denklinger Unternehmen Hirschvogel. Über diese überraschende und kurzfristige Planänderung informierte Robert Sing vom Landsberger Planungsbüro unsere Redaktion im Rahmen des ersten Spatenstichs am Dienstag für die drei Anlagen im Gemeindewald. Bislang sollte die elektrische Energie ebenso wie die aus den bestehenden vier Anlagen über das Umspannwerk Bidingen in das Netz eingespeist werden, eine entsprechende Verbindung war bereits geschaffen worden. Es gebe allerdings noch keine vertragliche Vereinbarung mit dem Unternehmen, räumte Sing ein.
Fuchstal