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Finning: Geothermie: Finning blickt aufs heiße Wasser in der Tiefe

Finning

Geothermie: Finning blickt aufs heiße Wasser in der Tiefe

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    Heißes Tiefenwasser zum Heizen und zur Stromerzeugung zu nutzen, ist in der Region mehrfach versucht worden, allerdings ohne wirklichen Erfolg. Unser Archivbild zeigt eine Geothermie-Bohrung im Jahr 2017 in der Lichtenau bei Weilheim.
    Heißes Tiefenwasser zum Heizen und zur Stromerzeugung zu nutzen, ist in der Region mehrfach versucht worden, allerdings ohne wirklichen Erfolg. Unser Archivbild zeigt eine Geothermie-Bohrung im Jahr 2017 in der Lichtenau bei Weilheim. Foto: Julian Leitenstorfer, (Archivbild)

    In den 2000er-Jahren sorgte das Stichwort "Geothermie" auch am Ammersee zeitweilig für Goldgräberstimmung. Mehr oder weniger mit dem Thema vertraute Geschäftsleute und Spekulanten sicherten sich beim Bergamt "Claims", in denen sie sich auf die Suche nach heißem Wasser in Tausenden Metern Tiefe begeben konnten, um dies zum Heizen oder zur Stromproduktion zu nutzen. Allerdings: Zumindest am

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