Bitte eine schöne Kostenaufstellung
Der FC Greifenberg muss noch einmal nacharbeiten, bevor entschieden wird
Auch bei der zweiten Vorlage konnte sich der Greifenberger Gemeinderat noch nicht zu einem Beschluss über den Antrag des FC Greifenberg auf jährlichen Betriebskostenzuschuss durchringen Das Thema wird ein weiteres Mal Tagesordnungspunkt sein.
Bei der ersten Vorlage bemängelten die Gemeinderatsmitglieder fehlende Unterlagen. Jetzt gab es zwar Nachweise, diese waren aber den meisten zu unübersichtlich und nicht aussagekräftig genug. Dem Vorwurf von Werner Maus, die Rechnungen seien nicht geprüft, widersprach Zweiter Bürgermeister Hagen Adler. Alles sei geprüft, so Adler, die Unterlagen habe eine Steuerkanzlei angefertigt. Das könne sie sich nicht vorstellen, meinte Elisabeth Baus, jede Steuerkanzlei arbeite doch mit Datev, einer Software für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte. Diese Schriftstücke aber seien unübersichtlich. Hagen Adler forderte, dem Fußballclub genau mitzuteilen, was der Gemeinderat haben will. Christoph Peters erinnerte an einen möglicherweise vorhandenen Vertrag zwischen Gemeinde und Club. Da müsse doch drin stehen, welche Unterlagen bei einem Zuschussantrag gebracht werden müssen. „Ich bin ja für die Unterstützung“, betonte Werner Maus, „aber ich möchte eine schöne Kostenaufstellung und einen Antrag auf Bezuschussung vorliegen haben“. (löbh)
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