Im ersten Schreiben vom vergangenen Donnerstag, 19. November, das dem Landsberger Tagblatt vorliegt, fordert Reinhard Skobrinsky den Leiter der Rechtsaufsicht am Landratsamt Landsberg, Andreas Graf, auf, das von "CSU und SPD verabredete Ratsbegehren zum Lechsteg" auf dessen Rechtmäßigkeit und Gültigkeit zu überprüfen. Der BAL-Stadtrat führt dabei weiter aus, dass er auch gewillt sei, die Frage notfalls für die Zukunft in Bayern rechtsstaatlich, das bedeute laut Skobrinsky juristisch, zu lösen. "Wir denken, dass die in Bayern praktizierte Unsitte der sogenannten Ratsbegehren endgültig aufhören muss."
Landsberg