Angefangen hat es schon in seiner jüngsten Jugend. „Gegen Hänseleien von Mitschülern wehrte ich mich effektiv mit der gebundenen Sprache, sprich mit Versen, Strophen Rhythmus und Klang“, erinnert sich der mehrfach preisgekrönte Lyriker und Münchner Turmschreiber Anton G. Leitner. Poesie habe schon immer für die kleinen und großen Wunder in seinem Leben gesorgt. „Am ersten Studientag steckte ich heimlich einer Kommilitonin ein Liebesgedicht zu, und bereits am zweiten Studientag waren wir ein Paar.“
Landsberger Porträt