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Weniger Schulden trotz der Zukunftsprojekte

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Weniger Schulden trotz der Zukunftsprojekte

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    Zuversichtlich blickt Margit Horner-Spindler in die Zukunft. Foto: Daniela Hollrotter
    Zuversichtlich blickt Margit Horner-Spindler in die Zukunft. Foto: Daniela Hollrotter Foto: Daniela Hollrotter

    Zum Beispiel beim Bau des Dachstuhls für das Wasserhaus in Gimmenhausen, bei Reparaturen am Wasserhaus in Reichling und beim Einbau einer neuen Gasheizung im Happerger und bei vielen anderen Projekten waren ihr örtliche Firmen sehr entgegengekommen, berichtet die Bürgermeisterin. Außerdem hat sie von einem Privatmann eine große Spende für den Kindergarten erhalten. Sie freut sich auch über den Dank der Bürger, wenn sie ihnen weitergeholfen hat. Denn Horner-Spindler ist oft Anlaufstelle für Sorgen und Nöte und versucht zu helfen. Zum Beispiel mit Bebauungsplanänderungen, der Ermöglichung eines Bolzplatzes oder auch einem Verkehrsspiegel. Manch einen muss sie aber auch vertrösten. "Denn angesichts der schlechten Finanzen werden auch 2011 nicht alle anstehenden Straßensanierungen oder -fertigstellungen geleistet werden können." Sie denkt dabei an den Riederweg/Griesacker in Ludenhausen, wo zumindest die Sanierung des Schmutzwasserkanals gerade ausgeschrieben wird. Denn sie konnte zwar die Schulden der Gemeinde innerhalb von zwei Jahren von 1,7 auf nun 1,3 Millionen Euro reduzieren. Doch bleiben trotzdem rund 250 000 Euro, die jährlich an Zins und Tilgungen zu leisten sind. Außerdem stehen die Sanierung der Kläranlage in Rott sowie der Kirchenmauer in

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