Die Gegenüberstellung der Aufwendungen (619 000 Euro) mit den gesetzlichen Zuschüssen (420 000 Euro) und den Elternbeiträgen für Krippe, Kindergarten und Hort (165 000 Euro) ergibt ein Minus von rund 32 800 Euro, das die Gemeinde zu tragen hat. 2010 lag dieser Betrag bei 30 000 Euro. "Die Zuschüsse sind nicht kalkulierbar", erläuterte Flüß. Sie hängen von den Buchungszeiten und damit den
In den Haushaltsplan der Gemeinde wird der Gemeindeanteil am Kindergarten bereits eingestellt sein. Ende Februar, nach Ablauf der Abwasserzweckverbands- und Verwaltungsgemeinschaftssitzungen und damit Bekanntwerden der jeweiligen Beiträge, könne der Gemeinderat in die Haushaltsberatung starten, kündigte der Rathauschef an. (res)