Jetzt ist die Gemeinde am Zug
Kreistag will Neugestaltung auf Grundlage einer Studie und einen Bebauungsplan
Es ist ein Grundsatzbeschluss, auf den in vielen Sitzungen hingearbeitet wurde. Der Kreistag hat einstimmig beschlossen, die Planungen für die Neugestaltung des Warmfreibads in Greifenberg auf der Grundlage einer städtebaulichen Studie des Planungsverbandes Äußerer Wirtschaftsraum München fortzuführen. Deren wichtigste Inhalte für das Gelände waren: ein Hotel mit Tiefgarage im Hang, ein Hallenbad mit Sauna, ein Restaurant, die Becken auf einer Ebene unterhalb einer Liegewiese im Hang sowie Einfahrt und Parkplätze auf der Südseite des Areals.
Wie nun weiterverfahren werden soll, skizzierte die Kreisverwaltung in der Sitzungsvorlage für die Kreisräte: Auf der Basis der Studie soll die Gemeinde Greifenberg ein Bebauungsplanverfahren einleiten. Um das Verfahren zu vereinfachen, könnte die Gemeinde den Planungsverband mit der Ausarbeitung beauftragen. Durch den Landkreis in Auftrag gegeben werden müsse zudem ein Gutachten, das den Verkehrswert der für das Hotel vorgesehenen Fläche festlegt. Als weitere Aufgabe nennt die Verwaltung die Suche, Auswahl und Festlegung des Investors für die Bebauung mit einem Hotel oder einer Gaststätte. Wie bereits berichtet, hat das benachbarte Fitnessstudio Interesse.
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