Die Gemeinde Eching will sich an einem Betriebskostendefizit des Warmbades Greifenberg beteiligen, macht aber zur Bedingung, dass das Bad weiterhin für Kinder und Jugendliche attraktiv bleibt. Sketisch waren einige Gemeinderäte, ob 2,5 Millionen Euro für eine Sanierung beziehungsweise eine Erneuerung des Bades nötig sind. Laut Greifenbergs Bürgermeister Johann Albrecht ist dies die Investitionssumme, von der der Landkreis derzeit als Schätzung ausgeht. Auslöser für die aktuelle Debatte um die Zukunft des Warmfreibades war im vergangenen Jahr eine beschädigte Leitung. Ein großes Leck dieser Leitung sei repariert worden, berichtete Bürgermeister Siegfried Luge in der Sitzung. Die Ausgaben für diese Reparatur liegen nach Ansicht von Greifenbergs Gemeindechef Albrecht unter 1000 Euro, die Leitung sei aber noch nicht dicht.
Warmbad Greifenberg