Beides – zuerst der Wunsch zur Kandidatur, dann der Entschluss, doch nicht antreten zu wollen – sei wohl überlegt gewesen. „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, weil ich mich mehrere Monate lang mit dem Gedanken angefreundet hatte – ich war schon auf mehreren Seminaren. Aber letztendlich geht’s um meine Familie und meine Gesundheit, und die ist unendlich viel wert“, schreibt der 44-jährige Vater eines vierjährigen Sohnes dazu auf seiner Facebookseite.
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