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Vom leichten Rausch bis zur schweren Psychose
Dießen (smi) - Was ist zu tun, wenn Sohn oder Tochter mit deutlichen Ausfallerscheinungen nach Hause kommt, oder bei einem Fest kaum mehr ansprechbar am Boden liegt? Ein Patentrezept kann Peter Furjanic nicht geben, er rät aber dazu, lieber einmal zu viel die Rettungskräfte zu alarmieren. Der Notarzt und Anästhesist hielt vor Eltern und Lehrkräften im Ammerseegymnasium (ASG) einen Vortrag, den er "saufen, kiffen, sniffen - feiern bis der Notarzt kommt" überschrieb.
Denn viele Jugendliche unterschätzen die gesundheitsschädigende Wirkung von Drogen, vor allem wenn es sich um pflanzliche Substanzen handelt: "Nur weil etwas grün aussieht, ist es noch lange nicht gesund." Engelstrompete, Stechapfel, Pilze, Opium und Haschisch sind Beispiele natürlicher Drogen. Anders als bei pharmakologisch aufbereiteten Stoffen ist der Wirkstoffgehalt aber nie gleich. "Er hängt von der Lichteinwirkung, der Bewässerung oder auch dem Alter der Pflanze ab."
Die Pille kann mit Rattengift gestreckt sein
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