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Volksbund: Friedensarbeiter aus 13 Ländern

Volksbund

Friedensarbeiter aus 13 Ländern

Jugendliche Gäste sind zwei Wochen in Dießen und pendeln von hier nach München, um Kriegsgräber auf dem Waldfriedhof zu pflegen. Empfang im Rathaus
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    An ihren blauen T-Shirts mit der vielsprachigen Aufschrift „Arbeiten für den Frieden“ sind die Teilnehmer eines „Workcamps“ zu erkennen, die zwei Wochen in Dießen zu Gast sind und von hier aus Kriegsgräber auf dem Münchner Waldfriedhof restaurieren. Das Bild zeigt sie vor dem Empfang im Rathaus.
    An ihren blauen T-Shirts mit der vielsprachigen Aufschrift „Arbeiten für den Frieden“ sind die Teilnehmer eines „Workcamps“ zu erkennen, die zwei Wochen in Dießen zu Gast sind und von hier aus Kriegsgräber auf dem Münchner Waldfriedhof restaurieren. Das Bild zeigt sie vor dem Empfang im Rathaus. Foto: Gerald Modlinger

    Dießen Die Marktgemeinde Dießen zeigt sich dieser Tage wieder besonders international: Die Übernachtungsstätte des MTV Dießen beherbergt im August 27 junge Leute aus 13 Ländern. Sie restaurieren zwei Wochen lang beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf dem Münchner Waldfriedhof Kriegsgräber. Am Mittwochvormittag hat sie Bürgermeister Herbert Kirsch im Rathaus empfangen.

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