In jeder Stunde sterben in Deutschland um die 100 Menschen, die meisten davon in Krankenhäusern, einige in Senioren- oder Pflegeheimen. Nur rund ein Viertel stirbt daheim. Letzteres sei dank gut vorbereiteter und ausgebildeter Hospizbegleiter und palliativer Fachkräfte möglich, führte Moderatorin Sabine März-Lerch zu Beginn einer vom Hospiz- und Palliativverein Landsberg (HPV) organisierten Gesprächsrunde mit dem Titel „Zum Schluss SAPV“ aus. SAPV bedeutet „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“. Die Gesprächsrunde war Teil der Veranstaltungswoche „Bis zuletzt lachen“ des Hospizvereins.
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