Wie berichtet, hat der Verein „Wannda“ die ausgemusterte Utting gekauft, um das Schiff als Raum für Kultur zu nutzen. Zuvor muss der Verein aber den Transport und die Renovierung stemmen. Und auch die Suche nach einem Standplatz für das 120 Tonnen schwere und 37 Meter lange Wasserfahrzeug gestaltet sich schwierig. „Wir haben zehn Flächen ins Auge gefasst, erzählt Daniel Hahn von Wannda, der hervorhebt, wie stark das Kommunalreferat München, die Lokalbaukommission und auch die Markthallen München die Standortsuche unterstützt hätten.
Stegen