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Starkbieranstich: Drei kräftige Schläge und ein kleiner

Starkbieranstich

Drei kräftige Schläge und ein kleiner

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    Bürgermeister Wilhelm Lehmann setzte zu einem kräftigen dritten Schlag an, der mit einem leichten vierten Schlag abgeschlossen wurde. Auf der sicheren Seite standen Richard Sturm, Klaus Dieter Nicola und Prinz Luitpold von Bayern.
    Bürgermeister Wilhelm Lehmann setzte zu einem kräftigen dritten Schlag an, der mit einem leichten vierten Schlag abgeschlossen wurde. Auf der sicheren Seite standen Richard Sturm, Klaus Dieter Nicola und Prinz Luitpold von Bayern. Foto: Foto: Alwin Reiter

    Kaltenberg Mit drei kräftigen Schlägen und einem kleinen Nachschlag sowie einem „O’zapft is“ leitete Geltendorfs Bürgermeister Wilhelm Lehmann bei der König-Ludwig-Brauerei auf Schloss Kaltenberg die Starkbierzeit ein. Assistiert wurde das Anzapfen von Klaus Dieter Nicola, Geschäftsführer, und Richard Sturm, Gebietsverkaufsleiter, sowie Prinz Luitpold von Bayern, der sich auf der sicheren Seite hinter dem Fass platzierte. Bevor das Fass mit dem Ritterbock angezapft wurde, begrüßte Prinz Luitpold die Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Auch Alt-Landrat Erwin Filser nahm zusammen mit Landrat Walter Eichner teil. Für den neuen Pfarrer von Geltendorf, Thomas Wagner, war es der erste Starkbieranstich in seiner Pfarrgemeinde. Prinz Luitpold erzählte die Geschichte des Weißbieres in Zusammenhang mit dem Hause Wittelsbach: „Ohne Weißbier wäre Bayern heute protestantisch und kein Freistaat.“ Auch sagte er: „Stammtische müssen wieder mehr gelebt werden, um die Wirtshauskultur zu erhalten.“ Als jeder Tisch mit Ritterbock zum Probieren bedient wurde, sagten viele Gäste: „Süffig und wunderbar“. Musikalisch wurde der Abend vom Musikverein Penzing umrahmt, der das „Fuhrmannslied“ spielte, als noch alle Gäste zum Fahren fähig waren. Zwischendrin nahm Anderl Feiner mit Gstanzln die

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