Wie gingen russische Künstler mit der Unterdrückung und Bekämpfung der Kirche in Zeiten der Sowjetunion um? Wie haben sie ihre Talente eingesetzt, welchen Weg haben sie auf der Suche nach Antworten auf beunruhigende Weltanschauungen eingeschlagen? Damit beschäftigt sich die Ausstellung „Offenes Buch“, die noch bis einschließlich Sonntag, 24. November in der Klostergalerie Sankt Ottilien zu sehen ist.
St. Ottilien