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St. Ottilien: Liberation Concert: Musik überwindet Ideologien

St. Ottilien

Liberation Concert: Musik überwindet Ideologien

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    Doris Pospischil vom Verein Kultur am Ammersee (rechts) freut sich über die Wertschätzung, die der Ammerseerenade durch den Staatsempfang des Kunstministers Bernd Sibler (Zweiter von rechts) zuteil wurde. Das Auswärtige Amt hatte zudem Irmgard Maria Fellner entsandt. Ganz links der künftige Partner der Ammerseerenade, Bert te Wildt, Leiter der Psychosomatischen Klinik Dießen.
    Doris Pospischil vom Verein Kultur am Ammersee (rechts) freut sich über die Wertschätzung, die der Ammerseerenade durch den Staatsempfang des Kunstministers Bernd Sibler (Zweiter von rechts) zuteil wurde. Das Auswärtige Amt hatte zudem Irmgard Maria Fellner entsandt. Ganz links der künftige Partner der Ammerseerenade, Bert te Wildt, Leiter der Psychosomatischen Klinik Dießen. Foto: Thorsten Jordan

    Wenn ein bayerischer Staatsminister ein Konzert besucht und hinterher noch einen Staatsempfang für Besucher und Veranstalter gibt, dann muss ein besonderer Anlass hinter dem Konzert stehen. Oder es soll eine besondere Art von Wertschätzung zum Ausdruck gebracht werden. Im Fall des 2. Liberation Concerts der Ammerseerenade war beides der Fall. Kunstminister Bernd Sibler begrüßte in der Klosterkirche nicht nur die Konzertbesucher, sondern war hinterher auch berührt angesichts der Leistung des Tchaikovsky Symphonie Orchestra aus Moskau unter der Leitung von Maestro Vladimir Fedoseyev und der nach wie vor begeisternden Pianistin Elisabeth Leonskaja.

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