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Schwifting: Ausstellung in Schwifting: Ingeborg Weigand und ihre Menschenbilder

Schwifting

Ausstellung in Schwifting: Ingeborg Weigand und ihre Menschenbilder

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    Margarete Bartsch (links) und Waltraud Vogel tauschen anlässlich der Retrospektive zum 100. Geburtstag Erinnerungen über die Malerin und Autorin Ingeborg Weigand aus. Im Hintergrund „Am Strand“, Öl auf Leinwand, 1980.
    Margarete Bartsch (links) und Waltraud Vogel tauschen anlässlich der Retrospektive zum 100. Geburtstag Erinnerungen über die Malerin und Autorin Ingeborg Weigand aus. Im Hintergrund „Am Strand“, Öl auf Leinwand, 1980. Foto: Minka Ruile

    Wozu sich ducken und klein machen? Der rote Schopf bleibt einem ja doch, und ebenso die Hänseleien der Kinder: „Wenn dat Rot nach Hause kommt, dann ist die Mutter froh, dann spart sie ihr Petroleum, dat Rot, dat leuchtet so.“ Was die kleine Augusta in Franziska Sellwigs episodischer Erzählung „Orangen auf dem Gefängnishof“ in frühen Mädchenjahren lernt – weiterlaufen, „als wäre nichts“ –, das hat Ingeborg Weigand als junge Frau verinnerlicht. Bange sein gilt nicht! Ihr literarisches und malerisches Werk ist derzeit im Kunstraum Schwifting zu sehen.

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