Max Mannheimer, jüdischer Überlebender von Auschwitz und Dachau, hat als Zeitzeuge vor 90 Schülerinnen und Lehrern der Dießener Mädchenrealschule gesprochen. Alle geschichtlichen Daten, Zahlen, Fakten, Hintergründe hat der 92-Jährige parat. Es ist ein Wissen, das so in keinem Geschichtsbuch zu finden ist, es ist persönlich erlebte Geschichte, hautnah und unmittelbar. Es geht Mannheimer darum die Erinnerung an die Gräueltaten des Naziregimes wach zu halten und über die Gefahren von Diktaturen aufzuklären. Er diskutiert auch mit Neonazis, wie er den Schülerinnen erzählte. Mehr dazu in der Printausgabe des Landsberger Tagblattes.
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