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Schondorf: Wie der Kriegsverbrecher Joachim Peiper nach Schondorf kam

Schondorf

Wie der Kriegsverbrecher Joachim Peiper nach Schondorf kam

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    Joachim Peiper (links) mit seinem Vater Woldemar und seinem Bruder Horst auf einem Foto vom Dezember 1939.
    Joachim Peiper (links) mit seinem Vater Woldemar und seinem Bruder Horst auf einem Foto vom Dezember 1939. Foto: Sammlung Westemeier

    Er galt als äußerst brutaler SS-Standartenführer und war ein verurteilter Kriegsverbrecher. Die Rede ist von Joachim Peiper (1915-1976). 76 Jahre nach Kriegsende ist der zeitweilige Adjutant von SS-Chef Heinrich Himmler das verbindende Glied zwischen der italienischen Kleinstadt Boves und Schondorf, die am 24. Juli offiziell eine Städtepartnerschaft begründen werden. Doch wie kam die Verbindung von Joachim Peiper zu Schondorf zustande, dessen Todestag sich heute zum 45. Mal jährt?

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