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Raisting: Das Radom in Raisting wird zur Geheimsache

Raisting

Das Radom in Raisting wird zur Geheimsache

Der Kreistag Weilheim-Schongau berät hinter verschlossenen Türen, wie es mit der Raistinger Anlage generell weitergeht. Daran übt der „Förderverein Industriedenkmal Radom Raisting“ Kritik.
Von Alfred Schubert
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    Wie es mit dem Radom in Raisting – auf unserem Archivfoto ist noch die Schutzhülle zu sehen, die im Februar bei einem Sturm beschädigt wurde – weitergeht, wird in Zukunft hinter verschlossenen Türen beschlossen.
    Wie es mit dem Radom in Raisting – auf unserem Archivfoto ist noch die Schutzhülle zu sehen, die im Februar bei einem Sturm beschädigt wurde – weitergeht, wird in Zukunft hinter verschlossenen Türen beschlossen.

    Der Kreistag des Landkreises Weilheim-Schongau hat vor Kurzem beschlossen, bei allen Themen, die Beteiligungsgesellschaften des Landkreises betreffen, grundsätzlich die Öffentlichkeit auszuschließen. Diese Regelung gelte auch für das Industriedenkmal Radom, das von der „Radom Raisting GmbH“, einer Tochtergesellschaft des Landkreises, betrieben wird. Daran übt der „Förderverein

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