„Eine fliegerische Nachnutzung wird es nicht geben.“ Das ist die Kernbotschaft der Gemeinde Penzing für die weiteren Pläne nach der Freigabe des Fliegerhorstgeländes durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) Ende Dezember. Wie das ehemalige Bundeswehrgelände künftig genutzt und vermarktet werden soll, das steht in einem von Experten entwickelten Konzept, das der Gemeinderat jetzt einstimmig beschlossen hat. Warum sich kleine Handwerksbetriebe und Sportler freuen können.
Penzing