Am Montagabend war es klar: Der Landkreis Landsberg kann einigermaßen aufatmen. Die Spuren, die Orkan „Sabine“ zwischen Lech und Ammersee, zwischen Paar und Rottbach hinterlassen hat, sind vergleichsweise gering. Während andere bayerische Landkreise und andere Regionen in Deutschland hart getroffen wurden, blieb unsere Region einigermaßen verschont. Auch wenn Dutzende Bäume und Äste auf Straßen und Hausdächer fielen und vielerorts der Strom zeitweise weg war – im Vergleich zu den großen Orkanen wie „Vivian“, „Wiebke“, „Kyrill“ oder „Niklas“ blieben die ganz großen Schäden diesmal zum Glück aus.
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