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Nur zwei Iglinger tauchten in Utting auf
Utting Die Vorhut zog schon nach wenigen Minuten unverrichteter Dinge wieder ab: Nur zwei Spieler vom SV Igling waren nach Utting gekommen, um dort die Vorrunde zur Zugspitzmeisterschaft zu absolvieren - die anderen Kicker des B-Klassisten tauchten nicht auf, obwohl ihre Kollegen versuchten, sie über Handy zu erreichen.
"Ich habe so etwas bei den Senioren noch nicht erlebt", ärgerte sich Schiedsrichter Franz Golda (Landsberg) über das Verhalten der Iglinger. Auch der Veranstalter war sauer. "Für uns ist es blöd, weil wir mit mehr Spielern kalkuliert haben", stellte Werner Kreuzmeier klar - so aber blieb der Uttinger Mit-Organisator auf einigen Semmeln mehr sitzen. Verärgert reagierten auch die Iglinger Gegner. "Wenn man sich zu so einem Turnier anmeldet, sollte man sicher stellen, dass man spielt", sagte Dießens stellvertretender Abteilungsleiter Frank Fastl.
Warum seine Mannschaft in Utting nicht aufkreuzte, blieb auch für Ralf Zitzmann ein Rätsel. "Ich weiß es nicht", erklärte der Iglinger Fußball-Chef, der einräumte, "dass dies kein gutes Licht auf unseren Verein wirft". Auch versprach er Besserung: "Wir werden das intern klären, dass es nicht mehr vorkommt."
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