Noch ist die große Verschmelzung keine beschlossene Sache: Doch die Sondierungsgespräche laufen und noch vor Weihnachten soll eine Entscheidung fallen. Bereits zum 1. April könnte die Fusion dann in Kraft treten. Die anhaltende Niedrigzinsphase und die zunehmende Regulatorik würden vor allem an die kleineren, regional verankerten Banken ganz spezielle Anforderungen stellen, begründet die Kreissparkasse Schongau den Schritt. Es werde daher diskutiert, ob man diesen Herausforderungen durch ein enges Zusammenwachsen der drei Sparkassen künftig besser gerecht werden könne. Ziel wäre eine „nachhaltig erfolgreiche, starke neue Sparkasse im Oberland“. „Die Gespräche finden auf Augenhöhe und auf Basis einer soliden wirtschaftlichen Ausgangslage statt“, heißt es in einer Pressemitteilung.
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