2500 Euro stellt die Stadt Landsberg jährlich zur Verfügung, um ansässige Einrichtungen wie zum Beispiel den VdK oder das Rote Kreuz, um nur zwei zu nennen, bei der Durchführung von Veranstaltungen für Senioren zu unterstützen. Dabei wurde ein Punktesystem angewandt, das im Prinzip denjenigen belohnte, der viele Teilnehmer bei seinen Veranstaltungen vorzuweisen hatte. "Dies schien uns ungerecht", erklärte Andreas Létang, Leiter des Referats Altenpflege. Denn die Anzahl der Teilnehmer sage nichts über die Qualität einer Veranstaltung aus.
Landsberg