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Landsberg: „Man kann die doch nicht ertrinken lassen“

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„Man kann die doch nicht ertrinken lassen“

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    Der Kutter der Regensburger Flüchtlingsinitiative "Sea Eye" bricht am Samstag erneut in Richtung Libysche Küste auf, um Flüchtlingen in Seenot zu helfen. An Bord der Landsberger Kapitän Claus-Peter Reisch.
    Der Kutter der Regensburger Flüchtlingsinitiative "Sea Eye" bricht am Samstag erneut in Richtung Libysche Küste auf, um Flüchtlingen in Seenot zu helfen. An Bord der Landsberger Kapitän Claus-Peter Reisch. Foto: dpa/Bernd Wüstneck

    Die Schlagzeilen der Weltpresse an Ostern waren eindeutig: Das Boot der Regensburger Organisation Sea-Eye treibt im Mittelmeer, auf halbem Weg zwischen Libyen und Italien. An Bord 210 Flüchtlinge, die von der Crew des grünen Hilfsbootes von einem der windigen Flucht-Schlauchboote bei schwerer See übernommen. Inzwischen hat die Sea-Eye die Flüchtlinge in Sicherheit bringen können und lief gestern vorzeitig den Hafen auf Malta an. Dort wird sie überholt und dann geht der nächste Kapitän an Bord: Claus-Peter Reisch aus Landsberg.

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