Die Schlagzeilen der Weltpresse an Ostern waren eindeutig: Das Boot der Regensburger Organisation Sea-Eye treibt im Mittelmeer, auf halbem Weg zwischen Libyen und Italien. An Bord 210 Flüchtlinge, die von der Crew des grünen Hilfsbootes von einem der windigen Flucht-Schlauchboote bei schwerer See übernommen. Inzwischen hat die Sea-Eye die Flüchtlinge in Sicherheit bringen können und lief gestern vorzeitig den Hafen auf Malta an. Dort wird sie überholt und dann geht der nächste Kapitän an Bord: Claus-Peter Reisch aus Landsberg.
Landsberg