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Lechschall-Festival: Zwei Tage lang Musik und Spaß

Lechschall-Festival

Zwei Tage lang Musik und Spaß

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    Hände hoch zum Jubel für die Band „Puerto Nico“, die ebenfalls beim Lechschall-Festival begeisterte.
    Hände hoch zum Jubel für die Band „Puerto Nico“, die ebenfalls beim Lechschall-Festival begeisterte.

    Landsberg Zwei Tage lang rockten zwölf Bands aus den Landkreisen

    Veranstalter war die Junge Musik- und Kulturinitiative Landsberg (Jumuku). An beiden Tagen kamen je rund 600 Jugendliche im Durchschnittsalter von 16 Jahren, sagt Simon Maischberger, Vorsitzender der Jumuku. Wenn jemandem eine Band nicht so gut gefiel, gab es genügend Rahmenprogramm: Hinter dem Jugendzentrum konnte man es sich im Biergarten gemütlich machen und beim Public Viewing die EM-Spiele mitverfolgen. Für Hungrige gab es Pizza oder Kuchen in der Chill-out-Lounge. Im zweiten Stock gab es einiges zu Lachen: Im gepolsterten Sumoringerkostüm konnten sich Mutige gegenseitig zu Fall bringen oder aus dem Ring drücken.

    „Die Stimmung war gut“, sagt Matthias Faber vom Jugendzentrum, der Veranstalter des allerersten Lechschalls 2005 war. Trotzdem hätte sich die Jumuku mehr Leute gewünscht. „Leider war das Wetter am Freitag nicht so gut“, sagt Jumuku-Mitglied Dominic Kauk, der als Geschäftsführer von „Landsberger Gold“ auch Hauptsponsor des Festivals war. Nur die Hälfte der Karten gingen im Vorverkauf weg. Der nächste Einsatz für die Jumuku ist schon im September: „Forget Your Sorrow“ heißt das Festival, an dem Hardcorebands auf der Bühne stehen werden.

    Beim Lechschallfestival rockten: Raw Solution, The Outset, The Rejetnicks, Never We Will, Farewell To Arms, Tiny Tim, Secret Reason, We Saw Worlds Collide, Sedna And Make Make, Fear A Knife´s Edge, Patchwork ID und Puerto Nico.

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