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Kommentar: Landsberger Wald: Die Verluste sind das kleinste Problem

Kommentar

Landsberger Wald: Die Verluste sind das kleinste Problem

Gerald Modlinger
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    Waldbegang des Stadtrats im Stadtwald zwischen Erpfting und Friedheim mit den Förstern Michael Siller und Ludwig Pertl.
    Waldbegang des Stadtrats im Stadtwald zwischen Erpfting und Friedheim mit den Förstern Michael Siller und Ludwig Pertl. Foto: Julian Leitenstorfer Photographie

    Beim Waldbegang des Landsberger Stadtrats war die Alarmstimmung nicht zu überhören. Der städtische Wald ist vielfachen Bedrohungen ausgesetzt und sie alle lassen sich auf den Klimawandel zurückführen. Trockenheiße Sommer schwächen die bislang dominierenden Fichtenbestände. Aber auch andere Baumarten wie Eichen, Ahorne oder Eschen, die die Förster als Antwort auf den Klimawandel geben, leiden unter neuartigen Krankheiten und Schädlingen. Das alles sind keine guten Vorzeichen, um mit dem Wald der Stadt Geld verdienen zu können. Entsprechend fielen die Bilanzen der vergangenen beiden Jahre aus.

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