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Landsberg: Wie der Energieberater hilft
![Gebäude-Check im Heizkeller der Familie Grüner aus Landsberg (von links): Edgar Grüner, Andrea Rupprecht, die Klimaschutzmanagerin des Landkreises, und Energieberater Andreas Masch. Gebäude-Check im Heizkeller der Familie Grüner aus Landsberg (von links): Edgar Grüner, Andrea Rupprecht, die Klimaschutzmanagerin des Landkreises, und Energieberater Andreas Masch.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Mithilfe eines Energieberaters der Verbraucherzentrale können schnell Antworten gefunden werden. Das LT war bei einem Gebäude-Check in Landsberg dabei
27 Jahre ist die Gastherme der Eheleute Grüner bereits in Betrieb, jetzt sind ihre Tage gezählt. Der Kessel hat ein Leck, Edgar Grüner muss jeden Tag Wasser nachfüllen. Wie soll es mit der Heizung weitergehen? Bevor die Grüners dies entscheiden, haben sie sich für einen Gebäude-Check ihres Eigenheims einen Energieberater der Verbraucherzentrale ins Haus geholt. Und der brachte die Grüners auf eine ganz neue Idee.
Die Hälfte Gas einsparen?
Edgar Grüner ist keiner, dem man in Sachen Heizung etwas vormachen kann. Als er im Landsberger Westen das Reihenhaus baute, machte er vieles selber, die Fenster baute er ein, die Elektroinstallation und auch die Heizung. Eigentlich, so wird im Gespräch mit Energieberater Andreas Masch deutlich, würde Grüner seinen bisherigen Gaskessel lieber weiterbetreiben. Selbst wenn er durch effizientere Technik und bessere Isolierung der Leitungen die Hälfte Gas einsparen könnte, wirklich sinnvoll erscheint ihm eine solche Investition nicht. Denn in der Produktion eines neuen Kessels stecke ja auch viel CO2-Ausstoß drin, und bis sich die paar Hundert Euro Ersparnis im Jahr beim Gas amortisieren... Denn die Grüners heizen auch mit Holz: In der Küche gibt es einen Kachelofen und im Wohnzimmer einen Kaminofen. Aber da ist das nächste Problem: Länger als 2020 dürften diese nicht betrieben werden, sagt Grüner, darüber ärgert er sich richtig.
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