Der Sommer war so trocken wie noch nie und ohne Nass von oben kann sich kein neues Grundwasser bilden. Die Folge: An zwei Landsberger Brunnenstandorten westlich des Lechs wird kaum mehr Trinkwasser gefördert und seit Kurzem wird wie berichtet Wasser aus Kaufering ins Landsberger Netz zugeliefert. Doch wie soll es weiter gehen, wenn weitere solche Jahre folgen? Das LT hat mit dem Technischen Vorstand der Stadtwerke, Norbert Köhler, und Ulrich Heindl, der bei den Stadtwerken für Wasserqualität und -quantität zuständig ist, gesprochen und sich beim Dießener Wassermeister Michael Deininger erkundigt, wie dort die Situation ist.
Landsberg