Die Gemeinde Penzing bereitet sich mit Nachdruck auf die Zeit vor, wenn die Bundeswehr den benachbarten Fliegerhorst verlässt und für eine zivile Nutzung freigibt. Dann allerdings soll dort definitiv nicht mehr geflogen werden, bestätigte jetzt der Stadt- und Regionalentwickler Professor Joachim Vossen, der im Auftrag der Gemeinde ein Konzept zur Nachnutzung des derzeitigen Militärgeländes erarbeitet. Auch die Richtung, in die eine mögliche Entwicklung des rund 272 Hektar großen Areals gehen könnte, scheint festzustehen: Mehrgenerationenwohnen und ein Technik- und Innovationscluster unter dem Motto „Intelligente Mobilität“.
Landsberg/Penzing