Vor sechs Jahren, 2012, sind zwei junge Männer angetreten, die doch sehr arrivierte Landsberger Kulturszene mit queeren Inhalten aufzumischen. „Queer“ sind in der Regel Dinge, Handlungen oder Personen, „die von der Norm abweichen“ und den gesellschaftlichen Mainstream infrage stellen. Der Name der Gruppe ist „Randerscheinungen“. Ihr Projekt ist für den Ellinor Holland Kunstpreis nominiert. Der Preis wird im Rahmen der Langen Kunstnacht am Samstag, 15. September, ab 19 Uhr im Landsberger Stadttheater verliehen.
Landsberg