Wer Thomas Schmidt fragt, warum das neue Restaurant und Café am Bürgerbahnhof in Landsberg diesen ungewöhnlichen Namen „Weidekind“ trägt, der erhält von dem 48-jährigen Unternehmensberater ganz schnell eine ebenso ausgefallene Antwort: „Ich wollte einen Namen, nach dem gefragt wird. Und mich fragt tatsächlich jeder.“ Mit Weide und Kind assoziiere er Natur und Regionalität, zwei Begriffe, die in seinem Restaurant auch gelebt würden. „Außerdem ist der Name einfach cool“, freut sich Schmidt, dem die Idee „irgendwann mitten in der Nacht gekommen sei“.
Landsberg