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Landsberg: Gastronomie: Gute Nachrichten für das „Waitzingers“ in Landsberg

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Gastronomie: Gute Nachrichten für das „Waitzingers“ in Landsberg

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    Dominik Wagmann (links) und Claus Moritz sanieren das ehemalige "Bräustüberl" in Landsberg.
    Dominik Wagmann (links) und Claus Moritz sanieren das ehemalige "Bräustüberl" in Landsberg. Foto: Julian Leitenstorfer

    Die Landsberger Gastronomen Dominik Wagmann und Claus Moritz haben ein neues Projekt. Wie berichtet, gestalten die Betreiber des „Hellmairs“ das ehemalige „Bräustüberl“ am Waitzinger Berg um. Nach dem Lockdown wollen sie mit dem neuen Lokal durchstarten. Unterstützung kommt von den Mitgliedern des Bauausschusses des Stadtrats.

    Jetzt haben sie auch ganz offiziell die Erlaubnis, auf der Nordostseite eine Terrasse als Freischankfläche zu errichten. Für den Bau der Terrasse war eine Befreiung von einer im Bebauungsplan festgesetzten Baugrenze notwendig. Dieser Befreiung hat der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss des Stadtrats in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt. Wie Claus Müller vom Bauordnungsamt in der Sitzung sagte, habe das Landratsamt eine Stellungnahme zum Lärmschutz abgegeben und darauf hingewiesen, dass eine Bewirtung auf der Terrasse nur bis 22 Uhr erlaubt sei. Zudem sollten sich die Gäste in den Abendstunden beim Betreten und Verlassen ruhig verhalten.

    Nathalie Wagmann und Claus Moritz am Standort für der neuen Terrasse vor der Gaststätte Waitzingers in Landsberg.
    Nathalie Wagmann und Claus Moritz am Standort für der neuen Terrasse vor der Gaststätte Waitzingers in Landsberg. Foto: Julian Leitenstorfer

    Wie berichtet, soll im ehemaligen Bräustüberl demnächst das „Waitzingers“ eröffnen. Neben Claus Moritz und Dominik Wagmann sind daran auch Moritz’ Sohn Jonas und Nathalie Wagmann beteiligt. Sie wird den Hotelbereich verantworten. Mit dem Objekt liebäugelte Claus Moritz schon seit Längerem. Er betreibt seit 2007 das „Moritz“ im darunterliegenden Bierkeller der ehemaligen Brauerei.

    Das „Waitzingers“ sei die optimale Ergänzung zum „Hellmairs“, sagen Wagmann und Moritz. Durch das große Raumangebot könnten mehrere Veranstaltungen gleichzeitig ausgerichtet werden. Das Personal, insgesamt über 20 Mitarbeiter, darunter vier festangestellte Köche, könne ebenfalls in beiden Objekten eingesetzt werden.

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