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Landsberg: Ein Endspiel an der österreichischen Grenze

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Ein Endspiel an der österreichischen Grenze

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    Uwe Zenkner und seine Mannschaft sind heute in Kirchanschöring zu Gast. Beim Drittletzten ist für das Schlusslicht vom Lech ein Sieg nahezu schon Pflicht.
    Uwe Zenkner und seine Mannschaft sind heute in Kirchanschöring zu Gast. Beim Drittletzten ist für das Schlusslicht vom Lech ein Sieg nahezu schon Pflicht. Foto: Julian Leitenstorfer

    Ja, der TSV Landsberg möchte sich nach dem Fehlstart noch auf mehreren Positionen verstärken – auch im Sturm. Aber nein, Sascha Mölders wird es nicht. Zwar war der Angreifer des TSV 1860 München zuletzt mehrfach Zaungast beim kriselnden Bayernligisten. Aber der bundesligaerfahrene Haudegen war als ganz normaler Zuschauer da. Denn der ehemalige Trainer des Landesligisten SV Mering ist mit Landsbergs Mittelfeldakteur Dominik Schön eng befreundet. Ob Mölders, der die Torschützenliste der Regionalliga Bayern mit anführt, den Landsbergern vor dem Kellerduell in Kirchanschöring (Samstag, 14 Uhr) ein paar Tipps gegeben hat?

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