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Landsberg: Aus der Lenkerperspektive

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Aus der Lenkerperspektive

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    Einige Mitglieder des Stadtrates setzten sich am Samstag aufs Rad und untersuchten Lücken und neuralgische Punkte im  Landsberger Radverkehrsnetz.
    Einige Mitglieder des Stadtrates setzten sich am Samstag aufs Rad und untersuchten Lücken und neuralgische Punkte im  Landsberger Radverkehrsnetz. Foto: Julian Leitenstorfer

    Die Neue Bergstraße runter zur Landsberger Altstadt zu radeln, dazu gehört ein Quentchen Mut. Denn kurz nach dem Hofgraben verengt sich die Fahrbahn, der Radweg endet und der Radler muss sich in den Verkehr einorden. Vom Autofahrer darf er dann nicht mehr überholt werden. Doch die Realität sieht anders aus – auch bei der Radbefahrung durch den Stadtrat am Samstag: Dicht an Stadtbaumeisterin Birgit Weber fährt ein dunkler Van vorbei. Wo gibt es derartige neuralgische Punkte und Lücken im Radverkehrsnetz? Verkehrsreferent Henrik Lüßmann hatte dazu eine Route ausgearbeitet, um den Kollegen den Blick aus der Lenkerperspektive auf die Radverbindungen in der Lechstadt werfen zu lassen.

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