Ein 32-jähriger Mann ist in Landsberg getötet worden – das teilte die Polizei am Freitag mit. Sie fahndet jetzt nach einem Tatverdächtigen. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck richtet eine Ermittlungsgruppe ein.
Der 32-Jährige ist wohl schon seit ein paar Tagen tot, meldet die Polizei. Die Obduktion der am Donnerstagabend in einer Wohnung Am Ziegelanger in Landsberg aufgefundenen Leiche des 32-jährigen Deutschrussen, brachte die Gewissheit: Es ist von einem Tötungsdelikt auszugehen.
Im dritten Stock des Mehrfamilienhauses wurde mithilfe der Feuerwehr die Wohnung eines 46-jährigen Holzverarbeiters geöffnet. Temperaturbedingt waren an der Leiche bereits erste Verwesungserscheinungen eingetreten.
Das Opfer, das nun eindeutig identifiziert werden konnte, wies Stichverletzungen auf, die letztlich tödlich waren. Die Wohnungsöffnung wurde durch eine Vermisstenanzeige des Vaters ausgelöst, nachdem sein Sohn nicht an der Arbeitsstelle erschienen war und der Vater selbst das Opfer zuletzt in dieser Wohnung des gemeinsamen Bekannten lebend gesehen hatte.
Die Staatsanwaltschaft Augsburg und die eingerichtete Ermittlungsgruppe der Kripo Fürstenfeldbruck gehen davon aus, dass sich die Tat in der Nacht vom Freitag auf Samstag, 28., auf Sonntag, 29. Juli, ereignete.
Der 46-jährige Wohnungsinhaber gilt als tatverdächtig. Sein Aufenthalt ist derzeit unbekannt. Die Fahndung nach ihm läuft. AZ
Ein 32-jähriger Mann ist in Landsberg getötet worden – das teilte die Polizei am Freitag mit. Sie fahndet jetzt nach einem Tatverdächtigen. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck richtet eine Ermittlungsgruppe ein. Der 32-Jährige ist wohl schon seit ein paar Tagen tot, meldet die Polizei. Die Obduktion der am Donnerstagabend in einer Wohnung Am Ziegelanger in Landsberg aufgefundenen Leiche des 32-jährigen Deutschrussen, brachte die Gewissheit: Es ist von einem Tötungsdelikt auszugehen. Im dritten Stock des Mehrfamilienhauses wurde mithilfe der Feuerwehr die Wohnung eines 46-jährigen Holzverarbeiters geöffnet. Temperaturbedingt waren an der Leiche bereits erste Verwesungserscheinungen eingetreten. Das Opfer, das nun eindeutig identifiziert werden konnte, wies Stichverletzungen auf, die letztlich tödlich waren. Die Wohnungsöffnung wurde durch eine Vermisstenanzeige des Vaters ausgelöst, nachdem sein Sohn nicht an der Arbeitsstelle erschienen war und der Vater selbst das Opfer zuletzt in dieser Wohnung des gemeinsamen Bekannten lebend gesehen hatte. Mann in Landsberg getötet: Wohnungsinhaber unter Verdacht Die Staatsanwaltschaft Augsburg und die eingerichtete Ermittlungsgruppe der Kripo Fürstenfeldbruck gehen davon aus, dass sich die Tat in der Nacht vom Freitag auf Samstag, 28., auf Sonntag, 29. Juli, ereignete. Der 46-jährige Wohnungsinhaber gilt als tatverdächtig. Sein Aufenthalt ist derzeit unbekannt. Die Fahndung nach ihm läuft. AZ